Hallo Teufelchen!
Mal wieder hab ich meinem inneren Teufelchen ins Auge geblickt und mal wieder könnt ich mich über mich selber weglachen. ^^
Es kam dazu, dass ich mal wieder nicht schlafen konnte, und mir deshalb ein Buch über den Buddhismus zum lesen genommen hab. Auf einmal kommt mir eine Situation vor Augen, die ich gestern abend noch durchgemacht hab, und zwar drehte sich´s da um die Ratlosigkeit angesichts einer Situation in meinem Studium, aus der ich völlig verzweifelt einen Ausweg gesucht hab, weil ich dachte, sie sonst nicht aushalten zu können. Dass das allerdings mal wieder mein Teufelchen gefickt eingeschädelt hatte, um am Leben zu bleiben und Macht über mein Verhalten auszuüben, war mir zu dem Zeitpunkt natürlich nicht bewusst. Irgendwann nach erfolgloser Suche hatte ich frustriert aufgegeben und mein Teufelchen hatte vorerst mal wieder gewonnen. Leider konnte es nicht ahnen, dass ich passende Mittel zur Gegenwehr gefunden hatte, die darin bestanden, einfach loszulassen und die Dinge so sein zu lassen wie sie sind, ohne irgendwas zu tun, und mein Teufelchen als solches zu erkennen. Vor dem Erkennen meines Teufelchens fiel mir dann wie aus heiterem Himmel ein Ansatz für besagtes Problem ein. Allerdings hatte ich da schon noch meine Hoffnungen reingesetzt, dass die Lösung Erfolg bringt. Momentan ist mir selbst das vollkommen gleichgültig geworden.
Die Moral von der Geschicht, auch wenns irre klingt, aber: Es gibt nichts zu tun.
Es kam dazu, dass ich mal wieder nicht schlafen konnte, und mir deshalb ein Buch über den Buddhismus zum lesen genommen hab. Auf einmal kommt mir eine Situation vor Augen, die ich gestern abend noch durchgemacht hab, und zwar drehte sich´s da um die Ratlosigkeit angesichts einer Situation in meinem Studium, aus der ich völlig verzweifelt einen Ausweg gesucht hab, weil ich dachte, sie sonst nicht aushalten zu können. Dass das allerdings mal wieder mein Teufelchen gefickt eingeschädelt hatte, um am Leben zu bleiben und Macht über mein Verhalten auszuüben, war mir zu dem Zeitpunkt natürlich nicht bewusst. Irgendwann nach erfolgloser Suche hatte ich frustriert aufgegeben und mein Teufelchen hatte vorerst mal wieder gewonnen. Leider konnte es nicht ahnen, dass ich passende Mittel zur Gegenwehr gefunden hatte, die darin bestanden, einfach loszulassen und die Dinge so sein zu lassen wie sie sind, ohne irgendwas zu tun, und mein Teufelchen als solches zu erkennen. Vor dem Erkennen meines Teufelchens fiel mir dann wie aus heiterem Himmel ein Ansatz für besagtes Problem ein. Allerdings hatte ich da schon noch meine Hoffnungen reingesetzt, dass die Lösung Erfolg bringt. Momentan ist mir selbst das vollkommen gleichgültig geworden.
Die Moral von der Geschicht, auch wenns irre klingt, aber: Es gibt nichts zu tun.
Astrotante Annie - 5. Jan, 04:50
Trackback URL:
https://astrotanteannie.twoday-test.net/stories/5424404/modTrackback