Tagesbrief
Liebe Freundin, lieber Freund,
zu lieben ist eine andere Art von Aufmerksamkeit. Sie entsteht durch die Betrachtung in Offenheit, sie ist eine Freude in dir; es wird dir etwas geschenkt, ohne es konsumieren zu wollen. Der Ursprung der Liebe liegt nicht in der Sexualität (die nur ein Teil von ihr ist). Die Freiheit der Wahrnehmung bezieht sich auf die gesamte Umwelt, die Außenwelt, auf alles, was die Sinne erfassen können. Die Sinnlichkeit entsteht in deiner Entwicklung vor der Geschlechtsreife. Alles, was dir die Sinne übermitteln, ist ein Geschenk des Lebens an dich.
Wir müssen das Äußere und das Innere unterscheiden. Du selbst bist auch etwas Äußeres. Wenn du deine Hände betrachtest, so sind sie etwas Äußeres. Wenn du dich im Spiegel anschaust, dann weißt du, dass du das bist, dass es deine äußere Hülle ist, die, aus deinem Inneren gesehen, positiv oder negativ bewertet wird. Es besteht eine Trennung in dir selbst; du stehst möglicherweise in einem Konflikt mit dir. Wenn du dich selbst nicht als gutaussehend wertest, dann macht sich dieser Widerstreit sehr unangenehm bemerkbar. Wenn du dich an dir selbst nicht erfreust, wirst du immer anderen gegenüber misstrauisch sein. Wenn du dich selbst nicht akzeptierst, fällt es dir schwer, auch andere zu akzeptieren. Deshalb müsste die wichtigste Aufgabe der Erziehung darin bestehen, dir dieses Selbstwertgefühl zu vermitteln, damit du in Frieden leben kannst, mit deinem Inneren und deinem Äußeren - und dadurch auch mit anderen.
Herzliche Grüße
- bis morgen
zu lieben ist eine andere Art von Aufmerksamkeit. Sie entsteht durch die Betrachtung in Offenheit, sie ist eine Freude in dir; es wird dir etwas geschenkt, ohne es konsumieren zu wollen. Der Ursprung der Liebe liegt nicht in der Sexualität (die nur ein Teil von ihr ist). Die Freiheit der Wahrnehmung bezieht sich auf die gesamte Umwelt, die Außenwelt, auf alles, was die Sinne erfassen können. Die Sinnlichkeit entsteht in deiner Entwicklung vor der Geschlechtsreife. Alles, was dir die Sinne übermitteln, ist ein Geschenk des Lebens an dich.
Wir müssen das Äußere und das Innere unterscheiden. Du selbst bist auch etwas Äußeres. Wenn du deine Hände betrachtest, so sind sie etwas Äußeres. Wenn du dich im Spiegel anschaust, dann weißt du, dass du das bist, dass es deine äußere Hülle ist, die, aus deinem Inneren gesehen, positiv oder negativ bewertet wird. Es besteht eine Trennung in dir selbst; du stehst möglicherweise in einem Konflikt mit dir. Wenn du dich selbst nicht als gutaussehend wertest, dann macht sich dieser Widerstreit sehr unangenehm bemerkbar. Wenn du dich an dir selbst nicht erfreust, wirst du immer anderen gegenüber misstrauisch sein. Wenn du dich selbst nicht akzeptierst, fällt es dir schwer, auch andere zu akzeptieren. Deshalb müsste die wichtigste Aufgabe der Erziehung darin bestehen, dir dieses Selbstwertgefühl zu vermitteln, damit du in Frieden leben kannst, mit deinem Inneren und deinem Äußeren - und dadurch auch mit anderen.
Herzliche Grüße
- bis morgen
Astrotante Annie - 20. Nov, 12:27
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