Samstag, 1. November 2008

...

Es hat alles seine Berechtigung, aber das Motiv ist entscheidend!

Selbsterkenntnis

Auf dieser Seite wird jeden Tag ein Brief veröffentlicht zu einem bestimmten Themenkomplex. Diese Briefe bauen aufeinander auf, und ich denke es lohnt sich, sie festzuhalten.

Liebe Freundin, lieber Freund,

du erkennst, dass die Klarheit der Meinungen zum Leben nur oberflächliche Scheinklarheiten sind. Es kann daher keine wirkliche Klarheit entstehen, solange du nicht in dir selbst Klarheit gefunden hast. Wirkliche Klarheit kann es nur geben, wenn sie aus dir selbst kommt, niemals, wenn sie dir von anderen vermittelt wurde und du sie einfach nur übernommen hast. Deshalb musst du selbst erkennen, was in dir vorgeht, was Liebe ist und Entliebung, was Angst ist und Neid, was Krankheit heißt und Sterben, wie Misserfolg sich anfühlt, was dich bewegt und motiviert und was dich wirklich interessiert. Deshalb ist Selbsterkenntnis so wichtig, dieser Kontakt zu deinem Inneren im Gegensatz zum Kontakt nach außen.

Es geht nicht darum, dass du zum Einzelgänger werden sollst, der nur für sich selbst lebt und den Kontakt nach außen zu anderen einschränkt oder abbricht. Unser Denken neigt dazu, in Gegensätzen zu ordnen: Entweder ich lebe kommunikativ nach außen und bin gesellig, oder ich lebe nach innen und bin ein >Sonderling<. Außerdem haben wir panische Angst davor, ein >Eigenbrötler< zu sein. Diese Angst wurde uns in unserer Erziehung vermittelt, weil das übliche Menschenbild das extravertierte Kontaktverhalten überbewertet und den introvertierten Kontakt zum Selbst abwertet.

Herzliche Grüße
- bis morgen

Freitag, 31. Oktober 2008

Geilo *hihi*

Na mensch, das sind ja mal tolle Ergebnisse! *freu*

Ein rotes, zwei gelbe, ein weisses, ein oranges Bärchen

Sie sind den Flop los!

Sie sind ein Mann? Okay, und wie finden Sie diesen Witz? Er: "Liebling, bin ich wirklich dein Erster?" Sie: "Natürlich! Ich verstehe gar nicht, warum Männer immer dasselbe fragen!" Ganz lustig? Dann geht es Ihnen gut. Vielleicht zu gut. Oder sind Sie eine Frau? Wie ist es mit diesem? Sie: "Ich mache dich zum glücklichsten Mann der Welt." Er: "Ich werde dich vermissen." Gerade noch akzeptabel? Dann geht es Ihnen glänzend. Dann sitzen Sie also nicht mit glasigem Blick neben dem Telefon. Dann starren Sie nicht unverwandt auf Ihr Handy in der Erwartung, dass da eine erlösende SMS eintrudelt. Offenbar flattern Ihnen auch nicht die Hände, wenn Sie den Briefkasten öffnen. Und es durchfährt Sie auf der Strasse kein Blitz, weil Sie glauben, da hinten in der Menge jemanden zu erkennen, jenes unbegreifliche Wesen, das nichts mehr von Ihnen wissen will. Oder das höflich gesagt hat: Lass uns Freunde bleiben. Während Sie einer Ohnmacht nahe waren. Ist das im Augenblick Ihre Situation? Nicht? Dann überrascht uns das ein bisschen. Weil Sie diese herbe Kombination gezogen haben, die unleugbar bedeutet, dass Sie blockiert sind. Gefühlsmässig. Da stockt der Fluss der Energie. Der Liebesenergie. Bei Ihnen ist nichts los in Richtung Romantik oder Leidenschaft. Das zeigen die beiden gelben Bärchen. Sie sind eingebunkert, eingepanzert, Schotten dicht. Was ist los? Na, gut. Leider ist die Kombination gar nicht so gemein, wie wir bis eben behauptet haben. Denn ein rotes Liebeskick-Bärchen, ein weisses für die romantische Intuition und ein oranges Flirtbächen, die sind zu dritt einfach stärker als die beiden gelben. Und das kann nur bedeuten, dass Sie das ärgste hinter sich haben. Wir wollten eben nur mal Ihre Erinnerung auffrischen. Nur damit Ihnen ein bisschen der Schweiss ausbricht. Weil Ihnen das so gut steht. Diese schreckgeweiteten Augen, die sehen gut aus bei Ihnen. Naja, aber in Wirklichkeit sind Sie unweigerlich im Aufwärtstrend. Sie sind weg über die grössten Dramen. Und wenn die Bärchen nicht täuschen, haben Sie das auf nachahmenswerte Weise geschafft. Sie haben alten Krempel aus der Wohnung geschmissen, in denen noch der Mief Ihres Ex-Partners dünstete. Haben Musik gemacht, gemalt, gesungen, getanzt, gestampft, ein paar Kissen verkloppt. Sie haben zwei bis drei Fotos klitzeklein gefetzt. Und dann haben Sie sich ein paar Wünsche erfüllt, die Ihr Ex-Wesen sowieso nie kapiert hätte. Sie haben sich Luxus gegönnt, einen Sonnenflug gebucht, neue Einladungen angenommen und neue Freunde gewonnen. Oder Sie sind jedenfalls gerade dabei. Es ist richtig ärgerlich für Ihre ehemalige Liebe. Jetzt wird Ihnen allmählich klar, was für ein Flop das war. Und diesen Flop sind Sie los! Gerade noch geschafft! Ihnen kann es ja nur gut gehen!

Die Gefahr

"Die Gefahr und ich wurden zusammen geboren, doch ich bin gefährlicher als jede Gefahr."

Selbstliebe

Warum wird das Erlernen von Selbstliebe nicht in jeden normalen Schullehrplan aufgenommen? Uns wird beigebracht, wie lang der Nil ist, wieviel Eins plus Eins ist und welche Funktionen die Verdauungsorgane haben, aber nicht, wie es geht, zu sich selbst zu stehen, sich selbst anzunehmen, so wie man ist, mit allen seinen Schwächen, eigenverantwortlich zu handeln und Beziehungen zu pflegen.

In der aktuellen Ausgabe eines spirituellen Magazins findet sich folgender Artikel über die "Lebensschulen" für Kinder.

Lebensführerschein für Kinder statt Benotung.
In der normalen Schule lernen wir, wie lang der Nil ist, wie viele Einwohner New York... aber was wir dort nicht lernen ist, wie man wirklich lebt. Schulen sollten Kinder zukunftsfähig machen. Aber alles, worauf es im Leben wirklich ankommt, lernt man nicht in der Schule. Und weil einem das niemand beibringt, scheitern viele, bevor das eigentliche Leben beginnt. Also muss das Fehlende hinzugefügt werden. Deshalb ist Lebensschule unverzichtbar, denn erst wenn wir das alles gelernt haben, erkennen wir, was Leben wirklich bedeutet. Das Hauptfach ist das Leben selbst. Und die wichtigste Fremdsprache ist nicht Englisch, sondern die Sprache Lebensumstände. Wäre es nicht wunderbar, wenn Kinder schon frühzeitig lernen, worauf es im Leben wirklich ankommt?

Mehr Infos: Lebe dein Leben

Donnerstag, 30. Oktober 2008

Neues Stöckchen

Geklaut von LadySunflower

ein Monat: Juli
ein Wochentag: Montag
eine Tageszeit: Nachts
ein Planet: Mond
ein Meerestier: Krabbe
eine Richtung: Süd
ein Möbelstück: Ohrensessel
eine Sünde: gezuckerte Kondensmilch
eine historische Figur: Maria Stuart
eine Flüssigkeit: Milch
ein Stein: Roter Jaspis
ein Baum: Linde
ein Vogel: Spatz
ein (Schreib) Werkzeug: Bleistift
eine Blume: Lilie
ein Wetter: Nebel
ein mythisches Wesen: Einhorn (?)
ein Musikinstrument: Keyboard
ein Tier: Maus
eine Farbe: lila
ein Gemüse: Paprika
ein Geräusch: Wellenrauschen
ein Element: Wasser
ein Auto: BMW
ein Lied: Beethoven´s Mondscheinsonate
ein Film: "Küss mich, bitte!"
ein Buch: "Der kleine Prinz"
eine Religion: Buddhismus
ein Wort: sinnlos
ein Körperteil: Bauch
ein Gesichtsausdruck: ratlos
ein Schulfach: Deutsch
eine Cartoonfigur: Mickey Maus

Nimm sich wer mag.

Mars im Skorpion

Thema meines Oktober-Newsletters war der Mars im Tierkreiszeichen Skorpion.

Mars im Skorpion

Seit dem 4.10. und noch bis zum 15.11. befindet sich der Mars im Zeichen Skorpion.
Mars ist natürlicherweise dem Tierkreiszeichen Widder zugeordnet. Hier geht es um das Energiepotential, den Willen, den Lebens- und Überlebenswillen und die rohe Kraft, die im Menschen steckt. Mars ist der Krieger im Horoskop, der sowohl angreift und zu kämpfen bereit ist als auch verteidigt und zurückschlägt. Dafür wird Energie und der nötige Wille gebraucht. Mars kann einerseits nicht nur erobern, sondern auch zerstören; wie im Krieg, wo etwas gewonnen oder auch verloren werden kann. Entsprechend kann man verwundet und auch verletzt werden. Mars ist demnach auch die Wunde, die durch eine Waffe, die auch wiederum Mars zugeordnet ist, zugefügt wird. Sich beispielsweise mit dem Messer zu schneiden, ist demnach eine Analogie zum Planeten Mars. Da Mars auch Rücksichtslosigkeit bedeutet, können unter diesem Einfluss auch Unfälle passieren, die ebenso dem Marsprinzip zugeordnet werden.
Im Gegensatz zur Waage, die auch die anderen mit bedenkt, geht es bei Mars um die Tat an sich, die Handlung ohne einen bestimmten Zweck, den ersten Impuls, die Initiative, die pure Ich-Durchsetzung impliziert.
Leben wäre kaum möglich ohne die Energie und den Mut, den Mars symbolisiert. Dies beginnt schon bei der Geburt, bei der der Lebenswille in Reinform ausgedrückt wird. Das Kind kämpft sich allein und unter Anstrengung durch den Geburtskanal, bis es das Licht der Welt erblickt. Mars-Energie wird hier im Kleinen symbolisiert durch die Trennung aus dem schützenden Mutterleib und den Aufbruch in die Welt. Später kann dies mit dem Aufbruch in ein neues Leben verglichen werden, wenn es zum Beispiel stagniert und man einen neuen Anfang wagen will. Dann ist in der Stellung des Mars im Radix zu suchen und zu finden, auf welche Art und Weise man Energie einsetzt und nach vorn geht ohne zurückzublicken. Man bricht auf, steht an einem Scheideweg (Waageprinzip), der eine Entscheidung fordert (Widderprinzip), für die man Mut und Entschlossenheit aufbringen muss. Die bereits erwähnte Trennung steht hier ebenso für das Marsprinzip, welches im Gegensatz zum Waageprinzip und der damit verbundenen Aufgabe des Zusammenführens und Ausgleichens ist. Bei Widder/Mars wird das trennende Schwert gezückt, mit welchem Gegensätze und somit auch Widerstand erzeugt werden kann. Mars ist der Krieger, der auch mit dem Messer umgehen kann, und damit einerseits verletzen, aber andererseits auch Leben retten kann, indem er zum Beispiel Geschwüre wegschneidet.

Nun im Skorpion wird dieser Energieeinsatz auf tiefgründige und leidenschaftliche Art und Weise deutlich. Man geht unermüdlich voran und scheut auch Tabus nicht, geht bis an seine Grenzen und oft auch darüber hinaus. Der Mars im Skorpion ist gekennzeichnet durch einen intensiven und willensstarken Krafteinsatz. Der Wille wird hier eingesetzt, um den Geheimnissen von Leben und Tod auf den Grund zu gehen. Kraft wird in tiefgreifende Regeneration und Wandlungsprozesse investiert. Auch ein großer Durchhaltewille ist gegeben. Da zum Skorpion extreme Zustände gehören, kann bei Mars im Skorpion der Energieeinsatz von einmal ruhe- und rastloser Aktivität bis an den Rande der Zerstörung erfolgen, während es ein andermal Zeiten des absoluten Nichtstuns gibt. “Lauwarme” Zustände kommen beim Skorpion nicht in Frage, entweder es wird alles oder gar nichts getan. Damit verbunden ist die Fähigkeit des Skorpions, in die Tiefe zu blicken und schonungslos Schwächen aufzudecken, sowohl bei sich selbst als auch bei anderen. Mit dem Mars in diesem Zeichen richtet sich der Wille auf das Aufdecken von Missständen und Verdrängungsmechanismen. Mit einem ausserordentlichen Fanatismus kann der Mars im Skorpion seinen Finger auf wunde Punkte legen, aber auch eigene Schwächen durch seine große Willenskraft überwinden und somit letztenendes zu wirklich tiefer Menschenkenntnis gelangen, weil er alle Abgründe des Daseins versteht, da er sie am eigenen Leibe erfahren hat und es für ihn keine Tabus mehr gibt.
Die Chance in dieser Zeit wäre also, seinen eigenen Schattenseiten ins Auge zu blicken und sie dadurch zu erkennen und aufzulösen. Da bekanntlich Aussen und Innen in direkter Verbindung stehen, wäre es eine gute Möglichkeit, genau darauf zu achten, was einen beispielsweise an anderen Menschen stört und auf die Palme bringt, also wem man sinnbildlich “an die Gurgel springen” könnte. Diese Eigenschaften, die man an anderen nicht sehen will, sind in einem selbst verborgen und werden bei passender Gelegenheit nach aussen projiziert, um von sich selbst abzulenken. In der von Mars im Skorpion geprägten Zeit wäre es eine gute Alternative, einmal die unliebsamen Eigenschaften, die man bei anderen wahrzunehmen glaubt, beispielsweise Eifersucht, Neid, Gnadenlosigkeit und zerstörerisches Verhalten sich selbst und anderen gegenüber, bei sich selbst zu suchen und in die eigenen Seelentiefen abzutauchen, um diese Anteile in sich selbst anzuschauen und zu transformieren, damit man am Ende wie Phönix aus der Asche gereinigt, geläutert und wirklich wahrhaftig steigen kann.

Brrrr

Bei so einem Wetter wie es momentan draussen ist, muss man sich schon arg Mühe geben um die nötige Motivation aufzubringen, rauszugehen. Heute Nacht gabs hier auch den ersten Schnee, der zwar mittlerweile schon wieder verschwunden ist, aber die Temperatur trotzdem schon ziemlich winterlich sich anfühlt. Eigentlich sinds 2° draussen, aber gefühlt -1°. Und bei der %&/$§ Kälte muss ich noch raus zur Post, gezuckerte Kondensmilch aus Portugal abholen. Aber dafür lohnt sich´s auf jeden Fall. Kommt ja nicht jeden Tag, so ne Sendung. :-)

Mittwoch, 29. Oktober 2008

Nachdenkliche Phase

Ich hab mal wieder meine nachdenkliche Phase. Die hab ich nicht immer, aber wenn, dann mit voller Wucht und gleich mal tagelang. Das Blöde ist nur, dass ich durch nachdenken kaum einen Schritt weiter komm. Das stell ich am Ende immer wieder fest, und dann hab ich so die Schnauze voll, dass ich nach dem Motto handle: Nicht so viel denken- machen!
Ich hab mal aufgeschnappt, dass die intuitiven Typen mit nachdenken so gut wie nichts erreichen. Die Wahrheit wissen sie instinktiv eh schon, aber durch das Denken drehen sie sich nur im Kreis.

Eine Krankheit namens "Familie"

Vorgestern abend hab ich mir nen Magen-Darm-Infekt zugezogen, der sich allerdings nicht allzu sehr bemerkbar macht und ich nicht den ganzen Tag im Bett verbringen muss.
Allerdings besteht in meinem Fall ein direkter Zusammenhang zwischen dem Infekt und meiner Family.

Oma und Mutti waren vorhin nämlich wieder hier und haben mich aus dem Bett geklingelt. Hab ihnen mal wieder ne Standpauke verpasst, weil sie fragten, warum ich so komisch bin. Ich frag mich eigentlich, wie lange ich das noch runterpredigen muss, dass mir diese übertriebene Fürsorge so auf den Magen schlägt. Jetzt sogar im wahrsten Sinne des Wortes, hoffentlich war das Lektion genug, dass sie jetzt auch sehen, dass meine Magen-Darm-Sache nicht von ungefähr kommt.

Sonntag, 26. Oktober 2008

Wie wahr

Folgende Aussage hab ich eben von einer guten Bekannten in meinem Lieblingsforum gefunden:

man hats nicht leicht
aber leicht hats einen


Jawoll, so schauts aus. *innerlich abnick*

Samstag, 25. Oktober 2008

Tralala

Jetzt hör ich schon die ganze Zeit ein und das selbe Lied in Endlosschleife, macht richtig gute Laune. Und zwar das hier:

Jason Mraz - I´m Yours

:-)))))

Freitag, 24. Oktober 2008

Endlich Wochenende...

... und ich hoffe mal, dass mein erster Gedanke morgen früh nicht "Aufstehen, Arbeit ruft" ist. Hab mich nämlich schon ziemlich an die Routine gewöhnt, dass es mir wahrscheinlich nicht leicht fallen wird, das Wochenende anderweitig abwechslungsreich zu gestalten.

Falls jemand nen Tipp für mich hat, immer her damit!

Donnerstag, 23. Oktober 2008

Na wer sagt´s denn...

... ich bin tatsächlich lernfähig. :-)
Hab heut auf der Arbeit sowas wie ein Lob bekommen. "Genauso muss es gehen, klappt doch." Der gute Wille wäre bei mir sichtbar vorhanden und das ist doch schon mal ein Fortschritt.
Heut bin ich auch nicht so k.o. wie gestern und die Tage davor.

Annie´s Kramkiste

... kramen, stöbern und noch mehr...

Organisieren

Du bist nicht angemeldet.

Einblick gewähren

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Beitragen

Witten...
... ist schon ne krasse Stadt. Und Dortmund, und gleich...
Astrotante Annie - 9. Okt, 03:09
Long time ago...
... wieder mal. Da ich nicht weiss, was ich schreiben...
Astrotante Annie - 26. Okt, 21:47
Bingo
du hasts erfasst, naja Trotz ist mein zweiter Name,...
Astrotante Annie - 6. Jul, 21:39
oojjjjeee da ist wer...
oojjjjeee da ist wer trotzig ;)))) ich schreibs auch...
Sternenstaub - 26. Jun, 21:34
Schon über ein halbes...
Schon über ein halbes Jahr vergangen, seit ich hier...
Astrotante Annie - 25. Jun, 20:18
Es ist wirklich erstaunlich...
... was man sich alles einfallen lassen kann, um seinen...
Astrotante Annie - 14. Jan, 21:50
Ein Hoch auf die Klarheit
Und weil ich grad so schön in Fahrt bin.... *g* Zwei...
Astrotante Annie - 2. Jan, 03:32
Ein Orakel in der Not...
... tut der Seele gut. Und dem Klarwerden obendrein....
Astrotante Annie - 2. Jan, 03:14

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Zuletzt aktualisiert: 29. Mär, 19:23

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